DNG-Veranstaltungen
Veranstaltungen der DNG | |
9. - 11. Juni 2023 20. Deutsches und 30. Mitteldeutsches Münsammlertreffen in Dresden Thema: Numismatik in Sachsen. Kurfürstentum - Königreich - Freistaat |
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Münzsammlertreffen
Münzsammlertreffen | |
3. - 5. Mai 2024 31. Mitteldeutsches Münsammlertreffen in Annaberg-Buchholz Thema: Silberbergbau und Münzprägung im oberen Erzgebirge |
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Tagungen
Tagungen | |
27. Januar 2024 21. Kolloquium des Freundeskreises Mittelalternumismatik, Magdeburg
April Frühjahrsexkursion AK Brandenburg/Preußen in Bielefeld
26. - 28. April 2024 Freundeskreis keramischer Münzen und Medaillen in Meißen
3. - 5. Mai 2024 31. Mitteldeutsches Münzsammlertreffen der Freiberger Münzfreunde in Annaberg-Buchholz
4. - 5. Mai 2024 Oriental Numismatic Society ONS-Treffen in Tübingen
11. - 13. Oktober 2024 Freundeskreis keramischer Münzen und Medaillen. Ort noch offen
26. - 28. Oktober 2024 Deutsche Gesellschaft für Medaillenkunst, DGMK-Jahrestagung in Leipzig
15. - 18. Oktober 2025 XXXVIII FIDEM-KONGRESS in München
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Planung
In Planung |
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2025 60. Süddeutsche Münzsammlertreffen in Speyer
22. Deutsches und Mitteldeutsches Münzsammlertreffen in Kamenz |
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Münzbörsen
Münzbörsen 2024 |
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Angaben ohne Gewähr | |
25. Februar 2024 Wuppertal-Elberfeld, Stadthalle, Mendelssohn Saal, 9-13 Uhr, Rainer Thiel, Tel. 0202/443224
2. März 2024 Duisburg, Glückauf-Halle, 10-13.30 Uhr Ulrich Heßeler, Tel. 01577/2177604 München, NUMISMATA, Kongresszentrum M.O.C., 9.30-17.30 Uhr, E. Modes, Tel. 089/268359
3. März 2024 München, NUMISMATA, Kongresszentrum M.O.C., 9.30-15 Uhr, E. Modes, Tel. 089/268359
10. März 2024 NL-Tilburg, Hotel ,de Druiventros 9-15 Uhr Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
17. März 2024 Pirmasens, Zeppelinstr. 11, Messehalle 5 A, 9-15 Uhr, W. Klug, Tel. 06333/5790 24. März 2024 Magdeburg, AMO Kulturhaus, 9-14 Uhr A. Knoke, Tel. 0391/8114750 Wiesbaden-Delkenheim, Bürgerhaus, 9-15 Uhr, E. Großhaus, Tel. 0611/508394
30.3.24 Bautzen, Tel. 03591/480498 6.4.24 Duisburg, Tel. 01577/2177604 7.4. Karlsruhe, Tel. 07161/9874448 20.4. Freiberg, Tel. 03731/245763 20.4. Goslar, Tel. 0170/4577419 21.4. Wuppertal, Tel. 0202/443224 4.5. Duisburg, Tel. 01577/2177604 5.5. Annaberg-Buchholz, Tel. 03731/245763 9.5. Reichenbach/V., Tel. 03765/12169 12.5. Altlußheim bei Speyer, Tel. 07254/4046026 1.6. Duisburg, Tel. 01577/2177604 9.6. Neu-Ulm, Tel. 0731/25092004 23.6. Wuppertal, Tel. 0202/443224 |
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Auktionen
Auktionen | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Angaben ohne Gewähr | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
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Ausstellungen
Ausstellungen | |
Berlin. Bis zum 7. April 2024 zeigt das Münzkabinett der Staatlichen Museen zu Berlin die Ausstellung „Ius in nummis. Die Sammlung Thomas Würtenberger" im BodeMuseum Berlin. Es handelt sich hierbei um den größten zusammenhängenden Bestand von Medaillen mit Bezügen zu Recht, Gerechtigkeit sowie Parlaments- und Verfassungsgeschichte und um die erste Ausstellung zum Thema Rechtsgeschichte im Medium der Medaille und Münze überhaupt.
Dresden. Das Münzkabinett der Staatlichen Kunstsammlungen Dresden zeigt bis zum 1. April 2024 die Ausstellung „Pest, Cholera und Corona. Epidemien gestern und heute" im Residenzschloss Dresden. Zu allen Zeiten gehörten Epidemien zum menschlichen Dasein. Kaum eine Krankheit hat sich so sehr in das kulturelle Gedächtnis eingebrannt wie die Pest, die vor allem die Frühe Neuzeit prägteprägte und bis heute als Vergleich mit anderen Epidemien herangezogen wird. Die Sonderausstellung zeigt die Geschichte der Epidemien auf Münzen und Medaillen von der „Antoninischen Pest“ in der Antike bis zur Corona-Pandemie der Gegenwart. Neben den Krankheiten selbst beschäftigt sich die Ausstellung auch mit der Frage ihrer Bewältigung in religiöser und staatlicher Hinsicht sowie ihrer Auswirkungen auf die Gesellschaft. In diesem Themenbereich widmet sich die Ausstellung Arzt- und Impfprämien und der Würdigung wissenschaftlicher Erkenntnisse, die seit dem 18. Jh. den in erster Linie religiösen Umgang mit Epidemien ablösten.
München. Die Staatliche Münzsammlung München zeigt bis zum Juni 2024 die Ausstellung „1848: Als Deutschland Demokratie träumte“. Vor 175 Jahren bildete sich eine von verschiedenen Bevölkerungsschichten getragene Bewegung, die sich gegen die alte Alleinherrschaft der Könige und Fürsten wandte. Welche Leitbilder die Revolutionäre und die alten Landesherren damals hatten, zeigen sehr fokussiert die Münzen und Medaillen der Zeit. Sie sind ein völlig anderes Medium als Geschichtsbücher, da sie als originale Bild- und Schriftquellen zugleich stark konzentriert das Wesentliche verständlich zeigen. Die Stücke zur Kenntnis zu nehmen, das ist lohnend, weil mit ihnen eine Vielzahl heute fast vergessener Ereignisse und Persönlichkeiten aus dem Dunkel der Geschichte hervorkommt. Robert Blum, Ernst Moritz Arndt, Friedrich Ludwig Jahn oder Heinrich von Gagern und viele andere werden vorgestellt, dazu Abdankungen, Krönungen, Gefechte, selbstlosen Einsatz für die Volksrechte, politische Morde, Nationalitätenfragen, Ringen um das einige Deutschland. Zudem zeigen die Gepräge reale und symbolische Bilder dieser Zeit, von der Frankfurter Paulskirche über den Sturz der Sterne bis zum Ritt Prinz Friedrich Wilhelms vorbei an seinen Soldaten. In Ausblicken auf andere Länder zeigt sich, dass der Geist des Umsturzes damals Europa erfasst hatte und auch andere Völker den Aufbruch zur Demokratie wagten. - Geöffnet Di-So 10-17 Uhr, Infos Tel. 089/227221. Herausgegeben von Rainer Albert und Martin Hirsch erscheint zur Ausstellung ein durchgehend farbig bebildertes Begleitbuch mit 10 Essays und einem ausführlich erläuterten Katalog: „Aufbruch zur Demokratie. März-Revolution 1848 und deutsche Nationalversammlung auf Münzen und Medaillen“. Battenberg Verlag, Regenstauf 2023. 288 5., umfassend farbig bebildert, 29,90 Euro, ISBN 978-3-86646-241-0.
Speyer. Das Historische Museum der Pfalz in Speyer zeigt bis zum 31. März 2024 die Ausstellung „König Ludwig!. - Sehnsucht Pfalz“. Zeitlebens hatte Ludwig I. von Bayern eine enge Verbindung zur Pfalz, die seit 1816 zu Bayern gehörte. Schon im Kindesalter hielt er sich an verschiedenen Orten wie Mannheim und Rohrbach auf. Er hinterließ Kulturdenkmäler wie die klassizistische Villa Ludwigshöhe in Edenkoben. In Speyer veranlasste er die Ausmalung des Speyerer Dorns im Stil der Nazarener und beauftragte wenig später die Errichtung des westlichen Querbaus mit den beiden Vordertürmen. Maßgeblich war er für den Ausbau der Industrien verantwortlich und schuf die erste Ost-West-Verbindung auf Schienen durch die Pfalz. Nicht zuletzt geht die heutige Schreibweise von „Speyer“ mit einem Ypsilon auf ihn zurück. Politisch war seine Regentschaft, die er seit 1825 innehatte, von zahlreichen Umbrüchen geprägt. Die Unzufriedenheit der pfälzischen Bevölkerung an der bayrischen Regierung brachte 1832 das Hambacher Fest zum Ausdruck, bevor sich in den Revolutionsjahren 1848/1849 das Bürgertum flächendeckend gegen die konservativ-reaktionäre Regierung erhob und Ludwigs Abdankung herbeiführte. |
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